Spende unterstützt … (Auszug Pressemitteilung vom 27.04.2017)

Erlös des KinderSachenBasars der FeG-Witten geht an die Olmstedt Stiftung in Witten.

Einen symbolischen Scheck über 2.800 Euro überreichte am 7.4. Christine Raidt (2.v.li. mit ihren beiden jüngsten Kindern) als Erlös
des „KinderSachenBasars“ an die „Olmstedtstiftung“. Thomas Schröter und Gerd Böttcher freuten sich über diese Wertschätzung für ihre Einrichtung.

„Als wir den Anruf von Christine Raidt erhielten, dass der Erlös des KinderSachenBasars an unsere Stiftung gehen soll, haben wir uns riesig gefreut“, erzählt Thomas Schröter, Vorsitzender des Vorstandes der Olmstedt Stiftung. „Wir kämpfen jedes Jahr um Spenden um Wittener Kindern mit Handicap gezielt helfen zu können“, so Schröter. Und die Anfragen nehmen zu. Gleichzeitig wirft das Stiftungsvermögen kaum noch Zinsen ab. Da sich das auch wohl so schnell nicht ändern wird, ist die Olmstedt Stiftung auf Spenden angewiesen. „Im vergangenen Jahr konnten insgesamt mit über 30.000,- Euro gezielt Kinder mit körperlicher oder geistig-körperlicher Behinderung unterstützen“, ergänzt Vorstandskollege Gerd Böttcher. Das Geld soll gezielt als Zuschuss für einen Therapiehund genutzt werden, um so einem an Epilepsie erkrankten Kind zu helfen.

Sie möchten gezielt die Arbeit der Olmstedt Stiftung unterstützen?

Dann spenden Sie und helfen Sie, die Lebensumstände von Kindern mit Handicap in Witten ein klein wenig zu verbessern. Jeder Cent kommt an, da Vorstand und Beirat der Stiftung ehrenamtlich arbeiten und die, wenn auch geringen, anfallenden Kosten von Wittener Partnerfirmen getragen werden.

Spendenkonto:     

Volksbank Bochum Witten eG
DE76 4306 0129 0621 7171 01

Zitat aus der Pressemitteilung:

Einen symbolischen Scheck über 2.950 Euro überreichten am 20.6. Christine Raidt (2.v.li. mit ihrer kleinen Tochter Talita) und Pastor Martin Plücker (li.) als Erlös des „KinderSachenBasars“ an die „Fördergesellschaft für Musiktherapie in Witten und Umgebung e.V.“ für das Nordoff/Robbins-Zentrum. Britta Boymanns (2. v.re.) und Prof. Dr. Lutz Neugebauer (re.) freuten sich über diese Wertschätzung für ihre Einrichtung. Das Zentrum bietet ambulante Musiktherapie beispielsweise für Kinder mit Entwicklungsstörungen aus dem Autismus-Spektrum oder mit sprachlichen Problemen. Zur Veranschaulichung schilderte Prof. Dr. Neugebauer die beeindruckende Geschichte eines kleinen Mädchens, das zu Beginn der Therapie kein Wort sprechen konnte und schon nach kurzer Zeit ein Lied (mit)sang.

So, der Basar ist vorbei. Wir hoffen, Ihr konntet alle etwas Brauchbares finden und seid auch mit euren Verkäufen zufrieden. Vielen Dank an alle, die einen Teil ihrer Einnahmen gespendet haben. Es sind 1390,90 € Euro durch die Verkäufer an Spende zusammengekommen. Und noch einmal 156,33 € durch Kaffee und Kuchen. Auch dafür vielen Dank.

Für die Auslandshilfe wurden 24 Kartons mit Kleidung gefüllt! Super!

Ein großes Dank auch an alle Helfer, die beim Aufbau, beim Auslegen der Ware, beim Ablauf des Basars und auch beim Zurücksortieren und Abbau sich Zeit genommen und geholfen haben! 

Über die Spendenübergabe berichten wir dann natürlich auch wieder entsprechend. Und jeder der beim nächsten Mal auch verkaufen oder helfen möchte, kann sich über das Kontaktformular bei uns melden und wir informieren dann wieder rechtzeitig vor dem nächsten Basar. Als Termin steht bereits der 10.09.16 fest! 

Wenn ihr uns Rückmeldungen von dem jetzigen Basar geben wollt, könnt ihr das auch gerne über das Kontaktformular machen oder als Kommentar auf diesen Eintrag.

Viele Grüße und einen schönen Sonntag

Christian

Zitat aus der Pressemitteilung:

Am 6. 11. konnte der Erlös des „KinderSachenBasars“ in Höhe von 2550 Euro an den „Ambulanten Hospizdienst e.V.“ für die Initiative „Schwarzbunte Zeiten“ übergeben werden. Susanne Gramatke (re.) freute sich über diese Wertschätzung. „Schwarzbunte Zeiten“ begleitet Kinder schwerstkranker Eltern. Die Begleitung ist ehrenamtlich und unentgeltlich und geschieht unabhängig von Herkunft, Religion und sozialer Situation. Speziell geschulte Hospizhelferinnen und -helfer besuchen die Kinder und spielen mit ihnen und hören zu. Möglich wurde diese Summe durch die Spenden der Verkäufer des „KinderSachenBasars“ im Herbst, die die Freie evangelische Gemeinde“ aus eigener Tasche verdoppelt hat zusammen mit dem Erlös aus dem Kuchenverkauf. Christine Raidt (für das KiSaBa-Team) und Pastor Martin Plücker überreichten einen symbolischen Scheck.

Christine Raidt (2.v.li. mit ihrer kleinen Tochter Talita) und Pastor Martin Plücker (re.) übergeben zusammen den Spenden-Erlös aus dem KinderSachenBasar – einen Scheck über 2.550 Euro – an „Schwarzbunte Zeiten“. Susanne Gramatke freut sich über diese Wertschätzung für die Initiative des „Ambulanten Hospizdienstes Witten-Hattingen e.V.“.